Bestes Proteinpulver für Kinder

Für fitnessbegeisterte Eltern ist es ein ziemlich aufregender Moment, wenn ihre Kinder anfangen, sich für Bewegung und Ernährung zu interessieren. Gleichzeitig kann es aber auch ein wenig beängstigend sein.

Schließlich unterscheiden sich die Bedürfnisse eines Kindes erheblich von denen eines erwachsenen Menschen. Zunächst einmal möchten Sie, dass Ihre Kinder so gesund wie möglich sind, und Sie möchten ihnen die Mittel an die Hand geben, die sie brauchen, um dieses Ziel zu erreichen.

Welchen Platz nehmen Proteinpulver in dieser Mischung ein? Für viele Erwachsene sind Proteinpulver nützliche und praktische Hilfsmittel zur Unterstützung einer gesunden Ernährung.

Aber wie sieht es mit Kindern aus? Worauf sollten Sie bei der Auswahl eines Proteinpulvers für Ihre Kinder achten?

Das Wichtigste zuerst ...

Bevor wir näher darauf eingehen, was ein bestimmtes Produkt zum „besten Proteinpulver für Kinder“ macht, müssen wir einige Dinge klarstellen.

Sprechen Sie immer mit Ihrem Arzt, bevor Sie Ihren Kindern Proteine ​​oder andere Nahrungsergänzungsmittel geben. Berücksichtigen Sie auch die individuellen Bedürfnisse und Einschränkungen Ihres Kindes.

Viele Proteinpulver sind beispielsweise auf Milchbasis. Haben Ihre Kinder eine Laktoseintoleranz oder eine andere Milchallergie? In diesem Fall sollten Sie eine andere Proteinquelle in Betracht ziehen.

Viele Proteinpulver werden aus völlig allergenfreien Pflanzen gewonnen – wie zum Beispiel das Erbsenproteinpulver von Naked Nutrition. Daher ist es möglich, dass das beste Proteinpulver für Ihr Kind nicht Ihr eigenes Lieblingspulver ist.

Erbsenproteinpulver für Kinder

Sauber halten

Eine der größten Sorgen, die Menschen, unabhängig vom Alter, in Bezug auf Proteinpulver haben, ist die enorme Vielfalt an chemischen Zusatzstoffen, die in diesen Produkten enthalten sind. Künstliche Farbstoffe, Konservierungsmittel und Süßstoffe finden sich in diesen Mischungen.

Leider hat sich gezeigt, dass viele dieser Substanzen sowohl die Gesundheit als auch das Verhalten von Kindern negativ beeinflussen und zu ADHS und sogar Entwicklungsproblemen beitragen.

Wenn Sie ein Proteinpulver für Ihr Kind auswählen, sollten Sie diese Chemikalien meiden.

Es ist außerdem wichtig, dass Sie ein Proteinpulver aus einer sauberen, biologischen Quelle wählen. Unabhängig davon, ob das Pulver aus Milch oder einer Pflanze gewonnen wird, ist es durchaus möglich, dass die Quelle irgendwann chemischen Pestiziden, Düngemitteln, Hormonen oder Antibiotika ausgesetzt war, bevor sie Sie erreichte.

Entscheiden Sie sich für Bio-Produkte, die frei von diesen Chemikalien sind – viele davon sind endokrine Disruptoren. Diese Giftstoffe sind besonders beunruhigend und stören den natürlichen Hormonrhythmus Ihres Körpers. Das ist immer gefährlich, kann aber bei einem sich entwickelnden Kind weitreichende Folgen haben.

Achten Sie auf Ihre Quelle

Wir haben bereits kurz die Auswirkungen erwähnt, die verschiedene Proteinquellen haben können, aber es geht auch etwas weiter als potenzielle Allergene.

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Pflanzliche Proteinpulver enthalten zwar nicht genau diese gesunden Inhaltsstoffe, sind aber dennoch äußerst nützlich. So wie Gemüse reich an einzigartigen Phytochemikalien ist – von der Pflanze produzierte Substanzen, die für den Menschen von Nutzen sind –, sind diese auch in den aus diesen Pflanzen hergestellten Proteinpulvern enthalten.

Je nach der Ursprungspflanze können dies Substanzen sein, die zum Gewebewachstum, zur Augengesundheit und zur Immunfunktion beitragen. Einige Pflanzen können jedoch auch unerwünschte Substanzen enthalten.

Soja, das reich an einer Verbindung ist, die im menschlichen Körper wie Östrogen wirkt, ist ein Paradebeispiel. Es wurde nachgewiesen, dass dieses allseits beliebte Pflanzenprotein bei Kindern in hohen Dosen hormonelle Störungen und Entwicklungsprobleme verursachen kann.